Vorbei!
Die Gesellschaft für Archäologie in Oberösterreich organisiert regelmäßig Vorträge mit ausgewiesenen Fachleuten. Tagungen, Exkursionen, Ausstellungsbesuche und Sonderveranstaltungen ergänzen das Programm.
Aktuelle Veranstaltungen
Die Gesellschaft für Archäologie in Oberösterreich organisiert regelmäßig Vorträge mit ausgewiesenen Fachleuten. Tagungen, Exkursionen, Ausstellungsbesuche und Sonderveranstaltungen ergänzen das Programm.
Aktuelle Veranstaltungen
Vorträge – Tagungen – Exkursionen
Vortrag in der Welser Straße 20
Mag. Rene Ployer (Bundesdenkmalamt)
Die römische Zeit im Attergau ist uns vor allem durch Fundtsellen an den großen Seen und entlang der Flüsse Vöckla und Ager bekannt. Ein repräsentatives Beispiel ist der Gutshof am Haushamer Feld bei Vöcklamarkt., der in den letzten Jahren durch die Universität Wien ergraben wurde. Neben den Grabungsergebissen zum Gutshof werden aber auch weitere Fundstellen der Region vorgestellt.
Vortrag in der Welser Straße 20
Mag. Miriam Weberstorfer (Oberösterreich)
Können Knochen sprechen? Ein Vortrag der uns zu unseren Wurzeln Jahrtausende in der Vergangenheit zurück führt.
Doppel-Vortrag in der Welser Straße 20
AProf. Mag. Dr. Regina Hofmann-de Keijzer & Univ.-Lekt. Ing. Matthijs de Keijzer (Universität für angewandte Kunst Wien, Institut für Kunst und Technologie / Archäometrie)
In beiden Vorträgen spielt Salz aus dem Salzkammergut eine wesentliche Rolle. Im Vortrag von Regina Hofmann-de Keijzer über “Gefärbte Textilien aus dem prähistorischen Salzbergwerk in Hallstatt” geht es um seine konservierende Wirkung, im Vortrag von Matthijs de Keijzer “Gefärbte Polsterungen aus einem Waggon der Pferdeeisenbahn Budweis – Linz – Gmunden oder wie der Hannibal über die Hügel kam” um seinen Transport. Die Vorträge befassen sich mit farbstoffanalytischen Untersuchungen an archäologischen und historischen Textilien.
Vortrag in der Welser Straße 20
Mag. Wolfgang Klimesch (Archeonova)
Zu Beginn des neuen Jahrtausends stand die Stadt Schärding im Focus der archäologischen Forschung. Mit ein Grund waren umfangreiche Umbau- und Sanierungsarbeiten in der Altstadt im Zuge der Vorbereitungsarbeiten für die grenzübergreifende Landesausstellung 2004.
Landeskundereise in Kooperation mit der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege
Reiseleitung: Dr. Stefan Traxler (OÖ. Landesmuseum)
Am niederösterreichischen Donaulimes von Wallsee bis Carnuntum
Anmeldung unter www.neubauer.at
Vortrag in der Welser Straße 20
Mag. Henrik Pohl (Kuratorium Pfahlbauten, Site Management OÖ)
Aktuelle Entwicklungen beim Weltkulturerbe der Pfahlbauten in Oberösterreich. Neue Forschungen und eine Landesausstellung stehen bevor.
Vortrag in der Welser Straße 20
Mag. Michaela Greisinger, Dr. Anita Giuliani (Stadtmuseum Wels)
Aktuelle Ergebnisse aus den Grabungen im römischen Wels.
Vortrag in der Welser Straße 20
Mag. Hans Reschreiter (Naturhistorisches Museum, Wien)
Das Hallstätter Salzbergwerk bietet erstklassige Erhaltungsbedingungen für prähistorische Funde aus organischen Materialien. Neben unzähligen Gegenständen aus Fell, Leder und Textil sind vor allem tausende Holzobjekte über die Jahrtausende erhalten geblieben…
ACHTUNG! Vortrag im Schlossmuseum Linz
Dr. Holger Wendling M.A. (Keltenmuseum Hallein)
Als einer der österreichweit bedeutendsten Fundorte für Hallstatt- und Latènezeit erlaubt der Dürrnberg bei Hallein einzigartige Einblicke in die Lebensgewohnheiten und Glaubensvorstellungen der eizenzeitlichen Bevölkerung.
Vortrag in der Welser Straße 20
Dr. Robert Schumann (Universität München)
Die Hallstattzeit war nicht nur in Hallstatt. Das wird oft vergessen. Auch aus dem Donauraum sind zahlreiche Funde bekannt, die uns interessante EInblicke in die SIedlungsentwicklung und andere Aspekte der älteren Eisenzeit liefern. Speziell das Gräberfeld von Mitterkirchen und der fundreiche Großraum Linz sind hier zu nennen.
Vortrag in der Welser Straße 20
Dr. Reinhardt Harreither (Museum Lauriacum, Enns)
Im Mittelpunkt des Vortrags stehen einerseits die archäologischen Zeugnisse der beiden Kirchenbauten in Lauriacum/Enns, andererseits die einzigartige schriftliche Überlieferung der “Vita Severini”, die einen seltenen Einblick in die Lebenswelt am Ende der römischen Herrschaft gibt.
Vortrag in der Welser Straße 20
Dr.in Daniela Kern (Wien)
Die „Glockenbecher-Kultur“ ist in der zweiten Hälfte des dritten Jahrtausends vor Christus in West- und Mitteleuropa verbreitet. 1998/99 wurden nahe Tödling fünf Gräber der späten Glockenbecher-Kultur bei Rettungsgrabungen des OÖ. Landesmuseums ausgegraben.